Heute bin ich von Scheffan in Richtung Norden entlang der niederösterreichischen Grenze gehangen. Die Welt um mich herum wird schon deutlich hügeliger. Ich bin wirklich angetan von den Buckln. In der Gegend von Steirisch Tauchen etwas zu essen zu finden ist allerdings schon schwer. Alle Gasthäuser an denen ich vorbei komme sind geschlossen. Schon traurig wenn man sieht, wie es mit einer Region bergab geht. Nachdem ich aber schon wusste, dass ich im Haus meines Onkels in Schauregg schlafe und das nur noch zwei Kilometer entfernt ist, habe ich mich mit einer Jause zufrieden gegeben. Am Abend ist dann Eva zu mir gekommen und wir sind in Mönichkirchen essen gegangen. Als wir wieder Richtung Bett gefahren sind, ist dann das Unwetter los gegangen. Es war nicht so schlimm, wie in anderen Regionen, aber es hat gereicht. Zuhause angekommen, haben wir uns dann die Reste von Gewitter vom Balkon aus angesehen und unseren letzten Rabenbräu dazu getrunken.
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