Tag 29

Ruhe

Die Nacht meines Ruhetages habe ich am Campingplatz in Traunkirchen bei einem Gewitter im Dachzelt verbracht. Ich hab überraschend gut geschlafen und in der früh war wieder alles vorbei und sogar die Wäsche auf der Leine war schon wieder fast trocken.

Tag 28 - Einsamkeit und Kontakt

Der Text ist leider beim Onlinestellen verloren gegangen. Ich werde ihn so bald als möglich neu schreiben.

Tag 27 - gehen, gehen, gehen

Der Text ist leider beim Onlinestellen verloren gegangen. Ich werde ihn so bald als möglich neu schreiben.

Tag 26 - Fehleinschetzungen und Regen

Der Text ist leider beim Onlinestellen verloren gegangen. Ich werde ihn so bald als möglich neu schreiben.

 

Tag 25 - Gut wieder unterwechs zu sein

Heute war der 25 Tag meiner Wanderung und der erste Tag nach fast sieben Jahren. Und sind gleich einige meiner persönlichen Rekorde gefallen. Aber fangen wir einmal mit dem Start in den Tag an...

Weiter gehts

Später als gedacht (zuerst bin ich von der Arbeit nicht weggekommen und jetzt wahren doch mehrere Tage Planung notwendig) werde ich jetzt wieder aufbrechen.

Der Rucksack ist gepackt und morgen werde ich um 5h früh den Zug nach Liezen nehmen und dann weiter mit dem Bus auf den Pyrn. Aber genug von meinen Plänen. Ich will jetzt einmal kurz über das bereits geschaffte schreiben.

Gollingscharte, Landerwieserhütte, Trockenbrotscharte, Obertal

Beim Abstieg vom Greifenberg am Vortag hatten wir eine gute Sicht auch die Gollinscharte. Von unserer Perspektive hat die schneebedeckte Rinne einigermaßen unüberwindbar ausgesehen. Und die Gespräche über die Begehung des Hochgolling, an den Nachbartischen, haben bei Eva dann zu schlechten Träumen geführt. Sie war fest davon überzeugt, dass sie es nicht schaffen könne. Ich habe es aber nicht gelten lassen, dass wir umdrehen, bevor wir überhaupt losgegangen sind und die Situation selbst gesehen haben.

Klafferkessel, Greifenberg und extrem brave Eva

Nach einer extrem entspannenden Nacht im Doppelzimmer und einem stärkenden Frühstück sind wir in Richtung Klafferkessel aufgebrochen.

Ich muss zugeben, dass ich nach den Problemen die Eva gestern mit einer kleinen Schneefeldquerung hatte, war ich etwas unsicher über den Erfolg unserer Tagesetappe.

Der Aufstieg ging zuerst durch ein wunderbares Hochtal und dann zur Klafferscharte. Der Anstieg zur Scharte war dann auch schon gut schneebedeckt, aber mit den Grödeln war es auch für Eva kein Problem.

Der erste Wandertag seit langem

Nicht die erste Wanderung seit langem. Noch nicht einmal die erste Mehrtageswanderung heuer. Nein, die erste Wanderung die es wieder in meinen Blog schafft. 😃

Heute sind wir um 6h in Graz weggefahren, um ja den Wanderbus ins Untertal zu erwischen. 

Link zur Tour

Sieben Jahre nichts passiert?

Fast sieben Jahre hat sich hier nichts getan. Dass heißt nicht, dass ich untätig war! Ich bin nach meiner letzten vier-tages-Etappe nur abgekommen von meinem Vorhaben die Steiermark zu umrunden. Nicht das ich es nicht mehr will, aber in meinem Leben haben sich die Prioritäten geändert.

Der erste fixe Job und ehe man sich versieht, hat man eine Pause von sieben Jahren gemacht. Das letzte Mal hatte ich mir im Jahr 2017 eine Woche Urlaub genommen, um weiterzugehen. Und dann war Regen angesagt. Sonnst ist an meinem Vorhaben nichts weitergegangen.

Jetzt ist es wieder so weit und ich habe einen Monat Urlaub geplant. Und da sollte sich die eine, oder andere Etappe ausgehen.

Neben dem Bloggen über meine aktuellen Tätigkeiten werde ich auch versuchen ein paar Highlights der letzten sieben Outdoorjahre nachzutragen. Beginnend mit den letzten vier Tagen meines Grenzgangs.